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Sternsinger unterwegs in Enzersfeld und Königsbrunn


Auch heuer brachten die Sternsinger in Enzersfeld und Königsbrunn Segenswünsche für das neue Jahr und baten um eine Spende für jene, denen ein Weihnachtsfest in Frieden, Wohlstand und Sicherheit verwehrt ist. 

Die Kinder der Pfarre Enzersfeld und ihre Begleiter gehen jedes Jahr freiwillig und ehrenamtlich, sie freuen sich über jede freundliche Aufnahme! Die Sternsingeraktion wird von der Katholischen Jungschar organisiert.

Die Entsendung der Sternsinger erfolgte während der Hl. Messe am 3. Jänner 2016 um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Enzersfeld.

Zum Abschluss der der Sternsingeraktion feierte die Jungschar eine Hl. Familienmesse am Hochfest der Erscheinung des Herrn (Epiphanie - Hl. 3 katholische) in der Pfarrkirche Enzersfeld am 6. Jänner 2016 um 8.30 Uhr.

In der Bibel wird von Weisen bzw. Sterndeutern aus dem Osten gesprochen. Sie wollten den Friedenskönig finden und folgten einem Stern, der ihnen den Weg wies. Die Zahl der Weisen wird nicht genannt, auch nicht ihr Alter oder ihre genaue Herkunft. Aber schon allein die Tatsache, dass Fremde in das kleine Dorf Bethlehem kommen, zeigt die Bedeutung der Geburt Christi. Von der Krippe geht ein Friede aus, der alle ergreift. Es ist wirklich erstaunlich: Die Menschen kennen einander nicht, trotzdem sind sie friedlich um Christus vereint. Ist das nicht ein Zeichen für uns?

Das Evangelium der Festmesse (Mt 2,1-12): 
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Bethlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle. Sie antworteten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten: Du, Bethlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.
Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Bethlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige.
Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.
Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.
Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.

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