Startseite » Neuigkeiten » 

02.02.2015

Ministranten auf Wallfahrt in Rom


Die Ministranten der Pfarren Enzersfeld und Klein-Engersdorf pilgerten vom 2.-6.2.2015 nach Rom. Auf dem Programm standen Kirchen, antike Gebäude und die Audienz bei Papst Franziskus.


Ein lohnender Aufstieg

Beim ruhigen Choralgesang der Mönche saßen Ministranten und Eltern erschöpft auf dem römischen Hügel Aventin. Im Kloster San Anselmo war der Endpunkt, das Ziel des ersten Tages in Rom, der fünftägigen Ministrantenwallfahrt. Es war gerade das Fest „Darstellung des Herrn – Mariä Lichtmess“, Dutzende Benediktinermönche zogen mit Kerzen in die schöne Klosterkirche ein, die vielleicht hundert Jahre alt war, aber an die byzantinischen Kirchen erinnerte, weil sie ein Mosaik in der Apsis trug. Zwei Engel begleiteten das Kreuz, um welches der beseitigte Tempelvorhang geschlungen war. Auf dem Kreuz war Christus auf einer medaillenförmigen Ikone dargestellt. Die Heiligen Benedikt und Anselm standen ehrfurchtsvoll geneigt an den Seiten des Kreuzes. Die neun Ministranten aus Klein-Engersdorf und die neun Ministranten aus Enzersfeld - beide Orte sind Benediktinerpfarren - hörten dem Gesang zu und stellten ihrem Pfarrer danach einige Fragen: Was bedeuten die unterschiedlichen Gewänder der Mönche? Müssen alle Mönche singen können? ... 

Draußen vor der Kirche, gleich gegenüber dem Kloster San Anselmo, wo Benediktinerstudenten aus der ganzen Welt beteten und lernten, wagten die österreichischen Gäste einen Blick durch das „Schlüsselloch“ auf das abendliche Rom und freuten sich über die strahlend helle Peterskuppel, die sie am nächsten Tag besuchen wollten. Es hatte sich der Aufstieg doch gelohnt, für manche mit letzten Kräften nach dem sättigenden Abendessen in einer Trattoria von Trastevere. Der Wirt hatte uns einen Weg von 1 km versprochen, es ist dann doch fast doppelt so viel geworden. Aber die jüngste Ministrantin Lisa mit erst 8 Jahren lief so begeistert voran, dass auch die älteren noch Kraft schöpften. Vielleicht ging ihnen das alles durch den Kopf, als sie in der Kirche saßen und den Mönchen zuhörten. 

Wenige Stunden zuvor waren sie in einer anderen, noch berühmteren Kirche gesessen: Santa Maria in Trastevere. Es ist die älteste Marienkirche Roms, aus dem Beginn des 3. Jahrhunderts. Im 12. Jh. entstand das berührende Fresko in der Apsis der Kirche, auf dem Christus Seine Mutter im Himmel willkommen heißt, sie neben sich auf dem Thron Platz nehmen lässt und Seine rechte Hand um ihre Schulter legt. Welch große Zuneigung muss Christus zu Seiner Mutter verspürt haben, die bereit war, dass Er aus ihr Mensch wurde! Unterhalb der Mosaikikone war das Leben Mariens von ihrer Geburt bis zur Aufnahme in den Himmel dargestellt – und auch das heutige Fest der Darstellung des Herrn, als sie ihren Sohn in den Tempel brachte und Gott weihte.

Faszinierend war, wie schnell man vom Weinviertel aus in die Geschichte der Kirche eintauchen konnte. Um 5.00 Früh waren wir ins Flughafentaxi eingestiegen, um 11 Uhr hatten wir schon die Zimmer im Gästehaus der polnischen Elisabethschwestern 5 min vom Hauptbahnhof Termini, in einer ruhigen Seitengasse neben Santa Maria Maggiore bezogen. Und am Nachmittag durchstreiften wir die Gegend jenseits des Tibers – trans Tiberem – Trastevere.

Die schmale Treppe zum Himmel

Nach dem ersten sonnigen Tag folgte ein regnerischer, doch die Ministranten ließen sich nicht von einem weitläufigen Besuchsprogramm in die Höhe und in die Breite abhalten. Einige besuchten die Morgenmesse im Schwesternhaus, danach trafen sich alle beim Frühstück mit Nutella, italienischen Weckerln und österreichischer Marmelade. 

Voller Erwartung machten sich Kinder und Erwachsene auf zum Petersdom, nur wenige Ubahnstationen vom Quartier entfernt. Im Februar sind in Rom relativ wenige Pilger, deshalb warteten wir nur 30 min auf die Sicherheitskontrolle vor dem Dom, der Regen hatte für diese Zeit aufgehört. Dann erklammen wir die oberste Aussichtsplattform des Petersdoms, nach 550 Stufen in einem engen und schrägen Stiegenhaus an der Innenseite der Kuppel genossen wir den Blick über die „Ewige Stadt“, versuchten den Weg des vergangenen Tages auf den Aventin zu rekonstruieren und schauten in die Vatikanischen Gärten, wo das Papstwappen aus Büschen geformt bis nach oben sichtbar war. Der Weg hinunter war weniger anstrengend. 

Im Petersdom erwartete uns Stephan Kiesewetter, Organist in Breitenlee und Theologiestudent, der gerade einen Forschungsaufenthalt in der Göresgesellschaft in Rom absolvierte. Er beschaffte uns die Karten für die Papstaudienz am nächsten Tag und führte uns nun durch den größten Dom der Christenheit, vorbei an der Pietá von Michelangelo zum Grab des Heiligen Petrus unter dem Papstaltar, in die Katakomben an die Gräber der Päpste und schließlich hinaus auf den Petersplatz zur Vatikanischen Post, die unsere Postkarten schneller als die italienische nach Österreich bringen sollte. Mittags aßen wir in einer Trattoria Pizza, anschließend teilte sich die Gruppe, die einen machten einen Spaziergang durch die Innenstadt, vorbei an der Engelsburg zum Pantheon, Trevibrunnen und zur Spanischen Treppe mit einem Abstecher auf einen italienischen Kaffee. 

Die drei ältesten Ministranten besichtigten die Kirche des dritten Papstes nach Petrus San Clemente, beteten in der Unterkirche am Grab des Hl. Kyrill, des „Erfinders“ des slawischen Alphabets und erkundeten noch ein Stockwerk tiefer die Ausgrabungen der heidnischen Mithras-Kultstätte. Wir trafen uns mit der ganzen Gruppe in der Trattoria gleich in der Nähe des Quartiers bei einem gemütlichen und unterhaltsamen Abendessen. Einer der Kellner verstand es gekonnt mit lustigen Häferl-Tricks, die Ministranten zu überraschen.

Deutschsprachiges Rom

Seit dem 9. Jh. gibt es ein deutsches Pilgerhospiz in Rom. Das erklärte uns am nächsten Tag Stephan Kiesewetter bei seiner Führung durch das Deutsche Kolleg, den Campo Santo gleich neben der Peterskirche. Die Wallfahrer kamen wirklich erschöpft nach Rom – manche mussten im Hospiz gepflegt werden, wenige starben auch in Rom und wurden begraben. Der deutsche Friedhof im Innenhof des Kollegs ist sehenswert. 

Das Pilgerhospiz und Studienhaus entstand, weil den Frankenkönigen der Kontakt nach Rom wichtig war. Sie sahen sich als Erben des Römischen Reiches und wollten die römische Kultur und das Christentum für das junge Frankenreich übernehmen, das von Spanien über Frankreich nach Deutschland reichte. Karl der Große wurde am Weihnachtstag im Jahr 800 vom Papst zum Kaiser gekrönt. Im Gegenzug versprach er, die Stadt Rom und die Kirche zu schützen, die in der Völkerwanderung unter den vorbeiziehenden kriegerischen Heerscharen sehr gelitten hatten. Im Garten des deutschen Kollegs war auch das Wappen von Papst Benedikt, der sich sehr für das Kolleg eingesetzt hatte, er wohnt heute wenige Meter weiter in den Vatikanischen Gärten als emeritierter Papst.

Dem regierenden Papst Franziskus konnten wir während der Generalaudienz am Vormittag zuhören. Der Andrang zum Papsttreffen war sehr groß, deshalb waren Rudi, Otis und die anderen Burschen der Ministrantengruppe schon um 6.15 vom Quartier aufgebrochen, um Plätze für unsere Gruppe zu reservieren. Manche Ministranten standen ganz vorne, als der Heilige Vater durch die Audienzhalle einzog, Alexander durfte ihm sogar die Hand schütteln. Eine Musikgruppe spielte Neue Geistliche Lieder. 

In seiner Ansprache zum Brief an die Epheser (6,1-3) betonte Papst Franziskus, wie wichtig es ist, dass die Väter für ihre Familien sorgen und auch bei ihnen bleiben. Der Vater kann in der Familie durch niemanden ersetzt werden. Die Kirche unterstützt die Väter, sagte der Papst, mit allen Kräften. Die Gnade des Himmels gibt den Vätern Kraft und Mut für ihren Dienst. Er verglich den Familienvater mit dem gütigen Vater im Himmel, der auf seine Kinder wartet, der vergibt und sie lehrt, was im Leben wirklich zählt: „ein weises Herz zu erlangen, um den guten Weg zu finden“. Der Vater soll in der Familie sein, wenn die Kinder sich freuen, traurig sind, Erfolge haben. Er soll seine Frau beschützen, seine Familie ermutigen. Er freut sich, wenn die Kinder erwachsen und selbstständig werden. Die Kinder brauchen einen Vater, der auf sie wartet wie der Hl. Joseph. 

Die angemeldeten Pilgergruppen wurden von Geistlichen begrüßt und vorgestellt – jeweils in der eigenen Sprache: auf Italienisch, Englisch, Spanisch, Polnisch, Französisch, Deutsch, Arabisch und Slowakisch. Auch unsere Pfarre wurde erwähnt und die Ministranten streckten die Österreichfahne in die Höhe. 

Video von der Audienz
Bericht über die Audienz auf Radio Vatikan

Nach einer kulinarischen Stärkung besichtigten wir das Kolosseum - ein beeindruckendes Zeugnis antiker Baukunst.

Keine Italienfahrt ohne Strandspaziergang

Nach einem frühmorgentlichen Gewitter blieb der Himmel heute mit Wolken verhangen. Es regnete fast den ganzen Tag. Deshalb verschoben wir die ursprünglich geplante Fahrt nach Ostia ans Meer und machten uns zuerst nach St. Paul vor den Mauern auf, eine der vier Patriarchalbasiliken Roms. Der Papst galt immer als Patriarch des Westens (in Gemeinschaft mit den vier anderen Patriarchen von Antiochien, Alexandrien, Jerusalem und Konstantinopel, den wichtigsten Städten des Römischen Reiches). Basiliken sind Kirchen, die eine besondere Verbindung zum Bischof von Rom pflegen. 

Die Paulsbasilika liegt am Stadtrand, eben „vor den Mauern“ des Alten Roms, über dem Grab des Hl. Paulus. Die Minstranten beteten an seinem Grab für ihre Familien, ihre Freunde und für sich selbst. In der großen Kirche hätten unsere Pfarrkirchen und Kapellen mehrmals Platz. 1823 war die Paulskirche bei Renovierungsarbeiten fast vollständig ausgebrannt, innerhalb von 30 Jahren mit der Unterstützung von Spendern aus verschiedenen Ländern restauriert worden, auch der russische Zar stiftete einen Altar. Die reiche Kassettendecke erstreckt sich über das ganze Kirchenschiff, sie geht über in die Mosaike aller Päpste von Petrus bis Franziskus. Statuen, die dreimal so groß sind wie unser größter Ministrant Matthias, stellen die 12 Apostel dar. Darunter stehen mehrere Beichtstühle. Auf ihnen waren Worte Jesu auf Latein geschrieben, die Ministranten den Ereignissen in den Evangelien zuordneten: „Geh und sündige nicht mehr“, „dein Glaube hat dir geholfen“, „deine Sünden sind dir vergeben“ u.a. 

Direkt an die Kirche angeschlossen ist ein Benediktinerkloster, in dem Mönche aus der ganzen Welt für zehn Jahre leben. Im Kreuzgang, einem viereckigen Gebetsgang, stellten sich die Ministranten in Prozessionsordnung auf, als hätten sie Kreuz, Leuchter, Weihrauch mit, und zogen wie ein Mönchskonvent in Ruhe an den Grabinschriften und den kostbaren Fenstersäulen vorbei in die Kirche zurück.

Wir hofften auf ein Nachlassen des Regens nach dem Kirchenbesuch und einer Kaffee-Kakao-Pause, doch vergebens. Trotzdem entschlossen wir uns ans Meer zu fahren – das gehört einfach zur einer Italienfahrt, und manche von uns wollten das erste Mal in ihrem Leben das Meer sehen.

Wir waren sicher die einzigen Touristen in Ostia Lido, die in Wind und Regen nach dem Meer fragten, aber niemand wunderte sich, sondern alle gaben uns freundlich Auskunft. Das Wasser spritzte so manchem Ministranten in die Schuhe, deshalb erwärmten wir uns wieder in einem Restaurant „Wienerhaus“ bei Cordonbleu und Schnitzel und fuhren in guter Stimmung ins Quartier zurück. Die älteren Ministranten frischten ihre Lateinvokabel mit lustigen Sprüchen auf, während unser Pfarrer das Grab seines Namenspatrons in einer Basilika außerhalb der Stadt aufsuchte. Abends gingen wir in unser Stammlokal essen, wo wir uns untereinander und mit den fröhlichen Kellnern gut unterhielten.

Die Predigt der Katakomben

Ein besonderer Ort erwartete uns am letzten Tag der Wallfahrt. Nach der Besichtigung prächtiger Kirchen und mächtiger antiker Gebäude stiegen wir in die Katakomben vor den Mauern Roms hinab. Das sind weitläufige unterirdische Grabanlagen des 2.-4. Jh., in denen viele Christen und unter ihnen auch Märtyrer bestattet sind. Es gibt in Rom über 60 dieser Katakomben, deren Gänge insgesamt eine Länge von ca. 250 km aufweisen. 

Besonders eindrucksvoll und gleichzeitig berührend sind die sog. Domitilla-Katakomben.Flavia Domitilla war die Enkelin Kaiser Vespasians, welcher das Kolosseum erbaut hatte. Sie war Christin. Das ist aus den Prozessakten bekannt, weil sie wegen „Atheismus“ – sie betete den Kaiser nicht als Gott an – und „jüdischer Umtriebe“ – die Christen wurden von den Römern als jüdische Sekte eingestuft – verurteilt worden war. Sie wurde mit ihrer Familie in die Verbannung geschickt (ihr Ehemann war ein römischer Konsul, der wegen Beteiligung am Mord an Kaiser Domitian verurteilt wurde). Vor der Verbannung schenkte sie ihren Besitz vor den Mauern Roms einer freigelassenen Sklavin als Begräbnisstätte. Damit konnte der Besitz nicht vom Kaiser eingezogen werden, wie es bei Verbannungen üblich war. Als diese Felder wenige Jahrzehnte danach mit Gräbern bedeckt waren, gruben die Christen, von denen viele zu den armen Schichten Roms gehörten, in das Tufgestein. Dort bestatteten sie ihre Toten. 

Es sind Wandmalereien in den Gräbern aus dem 3. und 4. Jh. erhalten, die Erstaunliches zu Tage bringen. In einer Nische, die für die verstorbenen Kinder bestimmt war, wirken die Fresken nicht traurig, sondern fröhlich: Girlanden, Kinderspielzeug wie Rasseln, Blumen, Tiere schmücken die Wand. Ein Pfau streckt als Symbol für die Auferstehung stolz seinen Kopf in die Höhe. Für die Christen war von Anfang an der Tod nicht das Ende, sondern der Geburtstag für das ewige Leben. Deshalb werden die Todestage der Märtyrer als ihre himmlischen, nicht ihre irdischen Geburtstage gefeiert. 

In einer der Katakombenkapellen feierten wir mit P. Patrick, einem Steyler Missionar aus Ghana die Hl. Messe. Er kannte unsere Heimatdiözese Wien, weil er dort als Kaplan tätig gewesen ist. Jetzt studiert er in Rom und wird später wieder nach Wien in die Migrantenseelsorge gehen. Die Steyler Missionare betreuen die Domitilla-Katakomben im Auftrag des Vatikans, dem alle Katakomben übereignet wurden.

Aus der Tiefe der Katakomben stiegen wir wieder ans Tageslicht und – kurz bevor der Regen einsetzte – aßen wir wieder Pasta in einer Trattoria. Mit dem öffentlichen Bus fuhren wir zur Kirche Santa Maria Maggiore, die gleich neben dem Quartier liegt. 

Diese Basilika gehört zu den eindrucksvollsten Kirchen. Der abgetretene Marmorfußboden mit Halbedelsteinen gibt Zeugnis von vielen Gläubigen, die in diese wichtige Marienkirche gehen. Das Mosaik in der Apsis, im Altarraum, ist wie eine Predigt. Es zeigt die Krönung Mariens im Himmel und Stationen aus ihrem irdischen Leben. Wie in Santa Maria in Trastevere scheint durch die alten Mosaike durch, wie sehr Christus seine Mutter geehrt hat. Die großen Ministranten warfen immer wieder Münzen in den Apparat beim Kircheneingang und brachten das Mosaik zum Leuchten. 

Während wir es betrachteten, machte sich ein Benediktiner aus Österreich bemerkbar: P. Leonhard Obex OSB aus dem Stift Göttweig war mit 90 Pfarrmitgliedern aus Grünau und Umgebung auf Wallfahrt in Rom. Er war nicht der einzige aus Österreich, dem wir in Rom begegneten. P. Altmann Wand OSB aus Göttweig trafen wir schon im Flugzeug, als er mit der Landjugend nach Rom reiste. Weihbischof Anton Leichtfried aus der Diözese St. Pölten begegneten wir in San Clemente.

Rom ist in den Februartagen nicht von Sonnenschein verwöhnt, aber umso angenehmer ist, dass noch wenige Fremde in der Stadt unterwegs, die Straßen zum Vatikan noch frei sind und das Anstellen nicht zu lange wird. 

Ein herzliches Vergelt’s Gott Herrn Harald Dragan! Er hat die Wallfahrt der Ministranten von Klein-Engersdorf und Enzersfeld angestoßen und organisiert.

Text: P. Sebastian Hacker      Fotos: Sophie Wandl, Harald Dragan




Seite drucken
Youtube-Kanal der Pfarren Enzersfeld und Klein-Engersdorf
Lade Daten ...
Lade Daten ...

Beichten

Stammersdorf: Jeden Freitag 18.00 (Pfarrer Georg Papp)

Enzersfeld: Jeden Samstag nach der Abendmesse (P. Sebastian)

Wer hat heute Namenstag?

heilige.de
heiligenlexikon.de