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11.01.2015

"Wenn das ein Priester schreibt, zieht’s mir die Socken aus."


Christliche Gemeinde! Liebe Brüder und Schwestern!

Wenn wir an Weihnachten denken, so sehen wir oft vor unserem geistigen Auge das Kind in der Krippe, das die Arme ausbreitet, vergessen aber ganz, dass Jesus ja nicht ein kleines Kind gewesen ist, dort wird die Betonung auf die Menschwerdung Gottes gelegt, Gott wird Mensch, einer von uns, aber dass Jesus ja das ganze Leben als Mensch gelebt und vollbracht hat - und heute ist der Beginn des öffentlichen Auftretens. Das ist zugleich der Beginn des Markusevangeliums, was wir hier heute hören. Und eigentlich beginnt es sehr eindrucksvoll.

Da heißt es dann: „ICH sende…“. Wir haben einen Abschnitt gehört hier, einen kurzen Abschnitt. „Ich sende meinen Boten vor mir her.“ Es beginnt damit, dass Gott die Initiative ergreift, dass Gott in die Welt seine Boten, sein Wort in die Welt hinein sendet. Es ist Gott, der handelt, nicht Johannes der Täufer zunächst. Gott spricht. Er spricht in diese Welt und die Welt beginnt zu hören für die, die ihn aufnehmen. 

Und Jesus geht zu Johannes. Und es kommt dann in den anderen Evangelien der Dialog: „Du kommst zu mir.“ „Ich soll dich taufen.“ „Das ist eine Taufe zur Vergebung der Sünden.“ Warum lässt sich einer taufen, der eigentlich keine Sünden hat? Und da wird schon angedeutet, das Ganze, die Überschrift Jesu, die Taufe ist mehr als Vergebung der Sünden. Die Taufe umfasst die Erlösung des Menschen, das Heil, das Kreuz. Jesus sagt einmal: „Ich muss mit einer Taufe getauft werden. Wie sehr wünsche ich, sie wäre schon vollzogen.“ Er meint damit die Stunde des Kreuzes.

Wir sind auch getauft auf das Kreuz. Wir vergessen das oft. Welche Bedeutung spielt das Kreuzzeichen in unserem Leben? Im Zeichen des Kreuzes. Tod und Auferstehung. Jede Messe denken wir daran. Es gibt die zweite Taufe, die das ganze so gegenwärtig macht, nicht die Geschichte da im Jahre 30, die Kreuzigung, die Jesus die erste Taufe nennt, sondern die Taufe mit dem Heiligen Geist. Er wird mit Heiligen Geist taufen. Der Mensch, der getauft wird, wird eingetaucht in den Geist Gottes, wird wiedergeboren. 

Der Geist der Lebensspender: Der Geist, der Jesus Mensch werden lässt. Der Geist, der Jesus von den Toten auferweckt. Der Geist, der in uns wohnt. Der Geist, der Jesus treibt, zu heilen, mit Geist und Kraft umherzuziehen, alle befreien, die in der Gewalt des Bösen sind. Das ist die Macht des Heiligen Geistes.

Das ist die Kurzform des Evangeliums, die wir heute gehört haben, eigentlich eine Standortbestimmung: Wer ist Jesus Christus? Er steht mitten unter den Sündern für die Sünder. Das Leben Jesu ist ein Leben für jemand. Er lebt für uns. „Propter nos homines“ ist eigentlich das zentrale Wort des Evangeliums. Für uns Menschen vom Himmel gestiegen, für uns Menschen an das Kreuz gestiegen. Er lebt für uns. 

Und er geht dann nachher in die Wüste, getrieben vom Heiligen Geist; wird dann später ausgedeutet mit diesen Versuchungen: Versuchung von Luxus, Versuchung von Wohlstand und Ablenkung, Versuchung von Macht. So unendlich aktuelle Versuchungen: Wohlstand, Zerstreuung, sich nicht mit sich befassen müssen, über andere Macht auszuüben. Und Jesus lehnt diese Versuchungen ab. 

Der Mensch, das Leben, gelingt dann, wenn er ein Ziel vor Augen hat, und das Ziel ist Gott. Wenn er das Ziel aus den Augen verliert, verliert der Mensch sich selber. Der Mensch ohne Gott wird ärger als ein Tier. Ein Tier lebt nach eigenen Gesetzen. Aber der Mensch ist auf Gott hin geschaffen. Und er lebt nur, weil Gott ihn in das Leben gerufen hat. Und um dieses Ziel zu erreichen, muss er sich selbst beschränken. Er kann sich nicht ausleben. In dem Moment, wo der Mensch sich auslebt, verliert er sich selbst. Genau das ist die Tragik, dass wir oft nicht wissen, wie wir mit uns umgehen sollen. 

Und der Mensch lebt aus der Achtung, Ehrfurcht vor Gott und den anderen. Darum sind sie ja hier in der Stunde am Sonntag, um Gott die Achtung und Ehrfurcht zu zeigen. Die Selbstbeschränkung, mit sich umgehen können, nicht der Sklave seiner Triebe sein, das Ziel auf Gott hin zu legen und die gegenseitige Achtung. 

Gerade in diesen Tagen erleben wir, dass das mit Füßen getreten wird, dass das eben absolut nicht der Fall ist. Und Europa ist entsetzt, dass es möglich ist, dass Menschen um des Glaubens willen, wie sie sich das vorstellen, 17, 18, wieviel auch immer, umbringen. Das ist unvorstellbar für uns, die wir in dieser Sicherheit leben und zugleich in Afrika 2000 Menschen umgebracht werden wegen ihres Glaubens. Das sind alles unvorstellbare Ereignisse für uns. Und plötzlich trifft es uns mitten in Europa. Wir werden konfrontiert damit. Das ist das eine. 

Aber uns ist völlig klar, wir sind ganz sicher, das kann nicht das Werk des Glaubens sein. Der Glaube kann nicht töten. Das ist uns völlig einsichtig.
Wir haben doch heute gehört, in der ersten Lesung, dieses großartige Wort, die Beschreibung des Gottesknechtes: „Er schreit nicht, er lärmt nicht, er lässt seine Stimme nicht auf der Straße erschallen. Das geknickte Rohr zerbricht er nicht und den glimmenden Docht löscht er nicht aus.“ Das ist unser Gott, wie wir ihn uns vorstellen. Kann immer wieder sein, dass Christen nicht so gehandelt haben. Das ist ja keine Frage. Es gab eine Kirche im Mittelalter der Reichen, der Mächtigen und eine Kirche der Armen, Franziskus. 

Es gab immer diese Spannung zwischen dem: wo lebe ich eigentlich? Auf welcher Seite stehe ich? Das ist in jedem einzelnen persönlichen Leben so. Wo zieht’s mich mehr hin? Aber wie’s gehören sollte, das wird uns ja immer wieder gesagt. Das wissen wir.  Und daher sind wir sehr geschwind im Verurteilen. Ich denke mir: Welche Verbitterung muss dahinter stehen, dass junge Männer, 20, ein bisserl drüber, einer ist 26, verheiratet, ein zweijähriges Kind, dass die so etwas riskieren und ihr Leben wegschmeißen. Das ist völlig klar, dass wir eindeutig wissen, wo die Position ist:  Das ist unmöglich. 

Aber wir vergessen auch die zweite Seite, warum denn das Ganze gekommen ist. Da gibt’s so Demonstrationen jetzt, „Je suis Charlie“ Ich bin Charlie Hebdo. Ich bin überzeugt: Kein einziger, der hier ist, hat einmal nachg‘schaut, was das für eine Zeitung wirklich ist. Da kann man ja in Google hineinschauen: Charlie Hebdo unter Bilder. Und da sieht man, was das für eine satirische Zeitung ist. Und so was von ordinär, blasphemisch, antireligiös findet man eigentlich bei uns in Österreich nicht. Da geht’s ja nicht nur um Mohammed-Karikaturen. Da geht’s um jede einzelne Religion. Jede. Und, wenn’s ma des anschauen, dann schicken’s ma di Kinder hinaus, weil’s so katastrophal ist, was sich da abspielt in dieser Zeitung. Da macht man sich über den Holocaust lustig. Die Nummer heißt auch „Shoah Charlie“. Die finden das alles lustig, dass da 6 Millionen umgebracht worden sind. So ungefähr in dieser Preislage spielt sich das ab.
Natürlich geht’s immer wieder um die Pressefreiheit. Ja freilich schon. Nur Pressefreiheit wofür? Es gibt Freiheit wofür. Wofür verwende ich sie? Und da stellt sich dann langsam die Frage, wenn man sich so dieses Umfeld anschaut: Wo sind denn heute in Europa noch die allgemeinen Werte? Man  beruft sich immer auf allgemeine Werte: Demokratie und was weiß ich alles. 

Ich kann mich erinnern, ich war 10 Jahre für die Caritas tätig, in Russland 1990 – 2000. Und da waren wir im Bundeskanzleramt. Und da war ein Ministerialrat: „Ja wir unterstützen nur, wenn unsere Werte dort vermittelt werden, das sind Demokratie und Marktwirtschaft.“ Demokratie und Marktwirtschaft sagt ein Ministerialrat. Nach siebzig Jahren Atheismus ist das alles sehr schön, aber die Leute haben andere Bedürfnisse. Das alleine macht den Menschen noch nicht satt. Was sind unsere gemeinsamen Werte, die sooft zitiert werden? Wir würden uns schwer tun, das aufzuzählen. 

Es hat heute, ich mach keine Werbung für die Kronenzeitung, aber das hab‘ ich doch noch gelesen gestern Abend der Herr Landau geschrieben. „Was uns jetzt alles heilig sein sollte.“ Und da eben: „Wir sind Charlie“ und was weiß ich alles das. „Getroffen sind die Werte auf die wir uns berufen – Mitmenschlichkeit, Toleranz und Nächstenliebe.“ Das kann ich nur bilden, wenn ich ein gläubiger Mensch bin, denn das verlangt Opfer von mir. Mitmenschlichkeit, Toleranz und Nächstenliebe -  das habe ich nicht in die Wiege hineingelegt bekommen. Dazu muss ich immer wieder mich im Gebet aufraffen, dazu muss ich beichten gehen, dazu muss ich mein Gottesbild suchen, muss ich beten, Verbindung zu Gott suchen.Selbstverständlich sind diese Werte nicht. Und dann am Schluss kommt dann: „Der Glaube an das Gemeinsame und die Überzeugung, dass dieses Gemeinsame stärker als das Trennende ist, sollte uns allen in dieser Stunde heilig sein.“

Was ist das Gemeinsame? Ist es nicht so, dass Europa seine Werte weitgehend verloren hat? Dass Europa die Werte verloren hat? Wir weigern uns in die Verfassung das Wort „Christentum“ hinein zu schreiben, denn da könnte man ja andere ausschließen oder beleidigen. Wir müssen allen Religionen gegenüber gleich sein, es geht ums menschlich werden. „Die Würde des Menschen ist unteilbar.“ O.k. „Es gibt nur ein Maß. Die Maßeinheit ist der Mensch.“ Wenn das ein Priester schreibt, zieht’s mir die Socken aus. „Der Mensch ist das Maß aller Dinge.“ Um Gottes Willen! Mehr als jede zweite Ehe wird geschieden in Wien. Das Maß aller Dinge. Wie schaut’s denn aus mit einem geglückten, gestalteten Leben? Der Mensch - das Maß aller Dinge. Wie viele Leute wissen gar net, wo sie sich hinwenden sollen als Maß aller Dinge - und sind ratlos. Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge. Und welcher Mensch überhaupt? Der gute Mensch – der weniger gute Mensch – der tüchtige Mensch? Was ist das Maß aller Dinge? Das Maß aller Dinge, da kommen wir noch dazu. „Wir alle sind Charlie“ heißt es am Schluss dann.  

Aber als Priester würde ich das nicht sagen. Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge. Menschlich sein heißt alles. Menschlich heißt gut sein und heißt versagen, heißt böse sein, heißt schwach sein, heißt sich bemühen. Das alles ist menschlich Aber es heißt nicht unbedingt gut sein oder nur gut sein. Eines ist klar: Man kann Unrecht mit Unrecht nicht bekämpfen. Und gerade das sagt doch die Hl. Schrift: „Überwinde das Böse durch das Gute.“ Nur welche Kraft gehört dazu, um mit dem Guten das Böse zu überwinden? 

Gibt es einen Ausweg aus dieser Situation, wo das Christentum, wo das Abendland seine Seele verloren hat? Das sag ja nicht ich. Das hat Johannes Paul II. schon oft gesagt. Seine Seele verloren hat, nicht mehr weiß, wie seine Wurzeln sind, seine Wurzeln vergessen hat. Gibt’s einen Ausweg? 

Ja. Ich find’s ja genial, wenn ein Priester einen Artikel schreibt, wo kein einziges Mal das Wort „Jesus Christus“ vorkommt. Das ist eine Leistung, finde ich, auch wenn von der Caritas die Rede ist. 

Aber die einzige Lösung für uns, und dazu stehe ich als Priester und deswegen bin ich Priester geworden und nicht Psychiater oder Arzt, die einzige Lösung ist: Jesus Christus. Die einzige Lösung ist Jesus Christus. Dass wir so werden wie er, dass wir in seine Schule gehen oder wie es heißt: dass wir ihm nachfolgen, in seine Fußstapfen hineintreten, ihm ähnlich werden, dass wir uns von ihm erziehen lassen, dass wir hören auf ihn. 

Wir haben in der 2. Lesung die Predigt des Petrus beim Hauptmann Kornelius gehört. Ein Heide aber ein gutwilliger Heide. Und da sagt dann der Petrus, der überhaupt nicht hingehen will, der möchte nicht, da müsste er etwas essen, was unrein ist, diese Vision, dass er dann doch etwas essen kann usw. Und da sagt Petrus dann: „Wahrhaftig jetzt begreife ich…“ nach dieser Vision, „…dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, a) wer ihn fürchtet und b) wer tut was recht ist.“ „Wer ihn fürchtet und wer tut, was recht ist.“ In jedem Volk ist Gott dieser Mensch willkommen. Und dann sagt er: „Er hat den Frieden verkündet durch Jesus Christus. Dieser ist der Herr aller.“ Nicht der Mensch. Dieser ist der Herr aller. 

Wenn ich sage: „Der Mensch ist das Maß aller Dinge“, würden mir sofort alle Freimaurer zustimmen. Der oberste Freimaurer von Österreich ist ein Klassenkollege von mir, Altschotte, acht Jahre lang san ma nebeneinand' g’sessen. Jetzt sitzt er im Freimaurermuseum. Genau das würde er auch sagen: „Der Mensch ist das Maß.“ Ich sage euch als Christ, als Priester: Nein. Jesus Christus ist der Herr, der Herr aller. 

Und dann erzählt er: „Ihr wisst, was damals geschehen ist…“ und gibt einen kurzen Bericht, „…wie Jesus Christus…“ das Leben, „…gesalbt vom Heiligen Geist…“ usw. usf. Scheuen wir uns doch nicht, als Maß aller Dinge Jesus Christus auch zu nennen und zu verkünden. Er ist das Maß aller Dinge. 
Und nicht umsonst beginnt das Markusevangelium mit dem Satz von Gott: „Das ist mein Sohn, mein geliebter, an dem ich Wohlgefallen habe.“ „Das ist der Mensch, wie ich ihn  mir vorstelle. 

Jesus Christus ist der Mensch wie Gott ihn will. Und das ist genau das Geheimnis unseres Glaubens, dass das nicht irgendeine Lehre ist, sondern eine lebendige Person, die auferstanden ist, die da ist, die uns begleitet, die wie der gute Hirte uns auf die Schulter nimmt, wenn wir nicht weiter können. 

Wie großartig ist die Beichte. „Geh hin Frieden und tu es nicht mehr. Geh mit der Gnade Gottes.“ Das ist doch ein unglaubliches Sakrament, neugeboren zu werden. Und darum besteht die einzige Aufgabe von uns Christen: Werden wie er, so zu werden wie er, in seine Schule zu gehen.

Noch ein letztes Wort. Ich habe schon zu lange gepredigt. Der Hl. Paulus geht nach Rom, eine Stadt, wo gerade die Kaiser die Macht ergriffen haben. 30 Jahre Frieden bei Augustus, hat’s nie gegeben bei den Römern. 30 Jahren Frieden. Das goldene Zeitalter bricht an. Und die Cäsaren werden dekadent. Das Volk wird dekadent. Tiberius geht noch, aber der ist auch schon ein bisserl anders. Dann kommt schon Nero. Und dann werden schon die Cäsaren als Gott und Kaiser verehrt, per Senatsbeschluss zum Gott erhoben. Tempel werden gebaut. Und die Römer werden dekadent. 

Und in diese Stadt kommt Paulus. Ja, was soll er tun? Kann er jetzt die Stadt verändern, Volksmission, Großartiges machen? Nein. Er fängt einmal zunächst bei sich an und bei der nächsten Umgebung. Schaut auf euch. Es ist gar nicht notwendig, dass ihr schaut, der 22. Bezirk soll christlich werden. Schaut auf eure Familien. Schaut’s auf euch, wo ihr verantwortlich seid, in eurem Berufsleben. Und da haben wir mehr als genug zu tun. Und am Ende des Römerbriefes schreibt dann Paulus: Nach dem Motto: „Lasst uns Christus nacheifern wie er es uns vorgelebt hat. Wir müssen als die Starken die Schwäche der Schwachen tragen und dürfen nicht nur für uns selber leben. Jeder soll Rücksicht auf den Nächsten nehmen und tun, was die Gemeinde aufbaut“. Es geht darum, nicht zu zerstören. Wie oft zerstören wir mit einem Wort oder so irgendwie. Was die Gemeinde aufbaut. „Oika dome“, dass wie wenn ein Haus Schicht für Schicht, Ziegel für Ziegel aufgebaut wird, das ist geistliches Leben, langsam aufzubauen und nicht niederzureißen.  „Nehmt einander an wie auch Christus uns angenommen hat.“ Das ist ein großartiger Satz. „Nehmt einander an wie Christus uns schon angenommen hat. Du bist geliebt. Du bist angenommen so wie du bist. Geh in seine Schule und werde so wie er.“ Und dann kommt die Verheißung: „Und Gott der Hoffnung erfülle euch mit Freude, Friede, in der Kraft des Heiligen Geistes." 

Gibt’s da die Verbitterung der Fanatiker, der Terroristen. Nein das gibt’s dort nicht, keine Verbitterung, keine Wut, Zorn, Geschrei, alles das, was vom Bösen kommt, sondern Freude, Friede. „Der Gott der Hoffnung erfülle euch.“

Amen.


Abschrift der Homilie von P. Bonifaz Tittel OSB 
für die Eucharistie feiernde Gemeinde von Breitenlee 
11. Jänner 2015 – Sonntag nach dem 6. Januar – Fest Taufe des Herrn LJB 
L1: Jes 42, 5a.1-4.6-7
L2: Apg 10, 34-38
Ev: Mk 1, 7-11




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