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Aschermittwoch


Als Symbol der Vergänglichkeit und des Neubeginns prägt das Zeichen der Asche den Anfang der Fastenzeit. Kinder beschäftigten sich in der Kirche mit dem Symbol der Asche, die ihnen und ihren Eltern vom Priester in Kreuzform auf die Stirn gezeichnet wurde. 

Mit Mehl-Wasser-Kleister zeichneten sie Aschebilder - eine Blume, einen Baum und einen Menschen - und brachten dadurch die Vergänglichkeit des Lebens auf der Erde zum Ausdruck. Sie beschäftigten sich damit, dass aus der Asche wiederum Produkte wie Seifen gewonnen werden, dass sie als Dünger dient. 

Das kann man geistlich so deuten, dass wir Menschen nicht in der Vergänglichkeit untergehen, sondern dass Gott uns durch den Tod und die Auferstehung Seines Sohnes zum ewigen Leben auferweckt. Der Aschermittwoch setzt eine Zeichen zum Beginn der Fastenzeit, die vom Gebet, vom Fasten und von Werken der Nächstenliebe geprägt ist. Es ist eine Zeit der Gnade, in der man das eigene Innere betrachtet und im Licht Gottes zum Guten wenden will. Die Fastenzeit bereitet uns Christen auf das höchste Fest, auf Ostern, auf die Auferstehung Jesu Christi vor.

Die Kinder sangen das Erstkommunionslied “Regenbogen, buntes Licht", ”Liebt einander" und das Vater unser, nachdem sie in den Fürbitten um ein reines Herz gebetet hatten.

Predigt zur Liturgie am Abend

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