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03.01.2020

Einladung zum Sternsingen!


Die Sternsinger werden wieder rund um das Fest Epiphanie - Heilige Drei Könige in Enzersfeld und Königsbrunn vom 3. bis 5. Jänner 2020 unterwegs sein!

Caspar, Melchior und Balthasar sind bei jedem Wetter unterwegs, um die weihnachtliche Friedensbotschaft zu verkünden. Ihr Einsatz gilt auch den notleidenden Mitmenschen in den Armutsregionen der Welt. Mit Ihren Spenden werden jährlich rund 500 Sternsinger-Projekte unterstützt und so die Welt besser gemacht.
Weitere Inforamtionen finden Sie unter www.sternsingen.at.

Öffnen Sie bitte den Heiligen Königen Ihre Türen und Herzen, die Kinden freuen sich über jede freundliche Aufnahme!
Kinder, die Kindern helfen, sind wie leuchtende Sterne ....

Kinder die als Sternsinger gehen möchten sowie Begleiter werden noch gesucht, bitte meldet euch in der Pfarrkanzlei.

Eine Probe für die Sternsinger findet am 2. Jänner 2020 um 17.00 Uhr im Pfarrhof Enzersfeld statt.

Zum Abschluss der der Sternsingeraktion feiert die Pfarre eine Hl. Familienmesse am 6. Jänner 2020 mit den Sternsingern.

Die Könige bringen zu jedem Haus gesegnete Kreiden, um den Segen an die Türrrahmen zu schreiben:

20 C + M + B + 20

Das bedeutet "Christus mansionem benedicat" - "Christus segne dieses Haus" mit der Jahreszahl und drei Kreuzen als Zeichen der Erlösung und der Bewahrung vor dem Bösen im Segen Gottes.

In der Bibel wird von Weisen bzw. Sterndeutern aus dem Osten gesprochen. Sie wollten den Friedenskönig finden und folgten einem Stern, der ihnen den Weg wies. Die Zahl der Weisen wird nicht genannt, auch nicht ihr Alter oder ihre genaue Herkunft. Aber schon allein die Tatsache, dass Fremde in das kleine Dorf Bethlehem kommen, zeigt die Bedeutung der Geburt Christi. Von der Krippe geht ein Friede aus, der alle ergreift. Es ist wirklich erstaunlich: Die Menschen kennen einander nicht, trotzdem sind sie friedlich um Christus vereint. Ist das nicht ein Zeichen für uns?

Das Evangelium am Hochfest der Erscheinung des Herrn (Mt 2,1-12):
 Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Bethlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle. Sie antworteten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten: Du, Bethlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.
Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Bethlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige.
Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.
Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.
Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.




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